Marketing Beratung

Ihr Ziel

Verkaufen Sie MEHR Dienstleistungen und Produkte mit cleverem Online Marketing! Wir sind die richtige Anlaufstelle für smarte Unternehmer die viel erreichen wollen.

Um heutzutage im Internet Erfolg zu haben, müssen alle Plattformen harmonisch zusammenspielen: Eine professionelle Webseite, Präsenz in sozialen Medien, SEO Optimierung, Email Marketing das zum Kauf führt, ausgezeichnete Produkte Reviews, uvm. Wir helfen Ihnen, ihr Firmenprofil und Produktstory so zu vermarkten, dass sie von Empfehlungen überrannt werden.

Das alles muss nicht alle Welt kosten! Eine kleine Investition in ihren Online Auftritt kann sich schon in sehr kurzer Zeit bezahlt machen.

Was können wir zur Lösung beitragen

– Design professioneller Webseiten
– Webshops
– CRM/Bestellprozesse streamlinen
– Email Marketing System
– FaceBook Kampagnen
– Google Optimierung (SEO) und Google Ads
– Graphik- und Video-Bearbeitung
– Logo- und Firmenbranding
– Produktebranding
– Amazon Selling
– Andere Verkaufskanäle (Deindeal, etc.)

Die Erstberatung

Inhalt:
– kurze Analyse der aktuellen Marketing Aktivitäten ihrer Firma. Was haben sie schon probiert?
– Ihre Wünsche und Ziele aufnehmen
– mögliche Strategien besprechen. Welche Elemente haben sie schon, wo können wir etwas ergänzen oder verbessern, damit alles zusammenspielt?

Die Beratung beinhaltet eine schriftliche Analyse mit Empfehlungen, wie sie ihre Marktpräsenz verbessern und ihren Zielen näher kommen können.

Dauer: ca. 30-45 Minuten
Kontakt: Per Telefon, Skype oder Videokonferenz
Berater: Daniel Städeli, CEO und Gründer von SeriousWeb

Ihre Vorbereitung:
Bitte senden sie uns 24h vor dem Termin den Link auf ihre aktuelle Webseite (falls vorhanden) und Fotos ihres Logos, ihrer wichtigsten Produkte, Broschüren, etc. Je mehr wir über sie wissen, je besser können wir Ihnen zum Erfolg verhelfen.

Unsicherheiten in Bezug auf die Google Analytics-GDPR bestehen weiterhin

Sind sie besorgt ihre Website Analysen über Google Analytics zu hosten wegen Missbrauchspotenzial von sensiblen Daten ihrer Besucher? Zu Recht! Wir bieten professionelle Website Analyse auf privatem Matomo Host, so haben Sie die volle Kontrolle ihrer Daten!

Die Google Analytics GDPR-Beziehung ist kompliziert. Inhaber von Websites in Bundesländern wie Berlin müssen die Nutzer nun um Einwilligung zur Erhebung ihrer Daten bitten. Dies sorgt nicht für die freundlichste Benutzererfahrung und oft klickt der Website-Besucher einfach auf «Nein».

Das Problem, das Google Analytics den Website-Inhabern in der EU jetzt bietet, besteht darin, dass mehr Besucher auf «Nein» klicken, je ungenauer Ihre Daten werden.

Warum müssen Sie Ihre Besucher um Zustimmung bitten?

Zu diesem Zeitpunkt ist es einfach, weil Google Analytics Daten für eigene Zwecke sammelt. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung der persönlichen Daten Ihrer Besucher für Retargeting-Zwecke auf ihren Werbeplattformen wie Google Ads und YouTube. 

In den Datenschutz- und Nutzungsbedingungen von Google heißt es: „Wenn Sie eine Website besuchen, die Werbedienste wie AdSense, einschließlich Analysetools wie Google Analytics, verwendet oder Videoinhalte von YouTube einbettet, sendet Ihr Webbrowser automatisch bestimmte Informationen an Google. Dazu gehören die URL der von Ihnen besuchten Seite und Ihre IP-Adresse. Möglicherweise setzen wir auch Cookies in Ihrem Browser oder lesen bereits vorhandene Cookies. Apps, die Google-Werbedienste nutzen, geben auch Informationen an Google weiter, z. B. den Namen der App und eine eindeutige Kennung für Werbung. “

Der Aufstieg des Hostings von Webanalysen vor Ort

Das Verwalten von Google Analytics und GDPR kann schnell kompliziert werden. Die Zahl der Websitebesitzer, die von Cloud-gehosteten Webanalyseplattformen wie Google Analytics zu GDPR-kompatibleren Alternativen wechseln, bei denen Sie Webanalysesoftware auf Ihren eigenen Servern hosten können, nimmt zu. Dies wird als Hosting von Webanalysen vor Ort bezeichnet.

Das Hosten von Webanalysen auf Ihren eigenen Servern bedeutet:

Es sind keine Dritten beteiligt

Die von Ihrer Website erfassten Besucherdaten werden in Ihrer eigenen internen Infrastruktur gespeichert. Dies bedeutet, dass keine Dritten involviert sind und keine Gefahr besteht, dass personenbezogene Daten in der Art und Weise verwendet werden, wie Google Analytics sie verwendet, z. B. indem personenbezogene Daten an seine Werbeplattformen gesendet werden. 

Wenn Sie sich bei Google Analytics anmelden, unterzeichnen Sie die Kontrolle über die persönlichen Daten Ihres Nutzers. Mit der On-Premise-Website-Analyse besitzen Sie Ihre Daten und haben die volle Kontrolle.

HINWEIS: Obwohl Google Analytics personenbezogene Daten für eigene Zwecke verwendet, tun dies nicht alle in der Cloud gehosteten Webanalyseplattformen. In der von Matomo Analytics Cloud gehosteten Lösung heißt es beispielsweise, dass alle erfassten personenbezogenen Daten nicht für eigene Zwecke verwendet werden und Matomo keine Rechte zum Zugriff auf oder zur Verwendung dieser personenbezogenen Daten hat. 

Sie bestimmen, wo auf der Welt Ihre persönlichen Daten gespeichert werden

Die Google Analytics-Server befinden sich in den USA, in Europa und in Asien. Daher ist es ungewiss, wo Ihre persönlichen Daten landen, und Sie können nicht auswählen, an welchen Speicherort sie bei der Verwendung von kostenlosem Google Analytics gesendet werden.

Verschiedene Länder haben unterschiedliche Gesetze für den Zugriff auf personenbezogene Daten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Webanalyse vor Ort zu hosten, können Sie den Speicherort Ihrer Server und den Speicherort der persönlichen Daten auswählen.

Mehr Flexibilität

Mit selbst gehosteten Webanalyseplattformen wie Matomo On-Premise können Sie die Plattform erweitern, um alles zu tun, was Sie wollen, ohne die Einschränkungen, die Cloud-gehostete Plattformen auferlegen.

Du kannst:

  • Erhalten Sie vollen Zugriff auf den Quellcode von Open-Source-Lösungen wie Matomo
  • Erweitern Sie die Plattform nach Ihren Wünschen für Ihr Unternehmen
  • Erhalten Sie Zugriff auf APIs
  • Keine Datenbeschränkungen oder -einschränkungen haben
  • Holen Sie sich RAW-Datenzugriff
  • Behalten Sie die Kontrolle über die Sicherheit

>> Lesen Sie hier mehr über die On-Premise-Flexibilität für Webanalysen

Wie sieht die Zukunft von Google Analytics und GDPR aus?

Es ist derzeit schwierig, dies zu beurteilen. Wie genau die DSGVO durchgesetzt wird, ist noch recht unklar. 

Klar ist jedoch, dass Webseitenbetreiber in Berlin, die Google Analytics nutzen, gesetzlich verpflichtet sind, ihre Besucher um Einwilligung zur Erhebung personenbezogener Daten zu bitten. Es wurde berichtet, dass Google Analytics allein in Deutschland bereits 200.000 Beschwerden erhalten hat, und es scheint, dass sich dieser Trend in weiten Teilen der EU fortsetzen wird.

Wenn Sie Google Analytics in der EU verwenden, müssen Sie auch sicherstellen, dass Ihre Datenschutzbestimmungen aktualisiert werden, damit Website-Besucher wissen, dass Daten über Google Analytics für eigene Zwecke erfasst werden.

Umstieg auf eine On-Premise-Plattform für Webanalysen

Matomo Analytics ist die weltweit führende Open-Source-Webanalyseplattform und wurde als außergewöhnliche Alternative zu Google Analytics eingestuft. Überprüfen Sie die Bewertungen auf Capterra .

Wenn Sie sich für Matomo On-Premise entscheiden , können Sie genau steuern, wo Ihre Daten gespeichert sind. Sie haben die volle Flexibilität, um die Plattform so anzupassen, wie Sie es möchten, und es ist KOSTENLOS.

Matomos Mission ist es, die Kontrolle an die Eigentümer der Website zurückzugeben. Das Team hat die Plattform so gestaltet, dass ein nahtloser Wechsel von Google Analytics möglich ist. Matomo bietet die meisten Ihrer bevorzugten Google Analytics-Funktionen, eine übersichtlichere Benutzeroberfläche und die Option, kostenlose und kostenpflichtige Premium-Funktionen hinzuzufügen, die Google Analytics Ihnen nicht bieten kann.

Und jetzt können Sie Ihre historischen Google Analytics-Daten mit dem Google Analytics-Importer- Plug-in direkt in Ihr Matomo importieren .

Und wenn Sie keine Webanalyse auf Ihren eigenen Servern hosten können …

Das Hosten von Webanalysen vor Ort ist nicht für alle Unternehmen eine Option, da Sie die interne Infrastruktur und das technische Wissen benötigen, um Ihre eigene Plattform zu hosten.

Wenn Sie nicht selbst hosten können, bietet Matomo eine Cloud-Lösung, die Sie einfach installieren und betreiben können, wie Google Analytics, das auf Matomos Servern in der EU gehostet wird. 

Die GDPR-Vorteile der Wahl von Matomo Cloud gegenüber Google Analytics sind:

  • Server sind sicher und in der EU ansässig (strenge Gesetze verbieten den Zugriff von außen)
  • 100% Dateneigentum – Wir verwenden Daten niemals für unsere eigenen Zwecke
  • Sie können Ihre Daten jederzeit exportieren und jederzeit zu Matomo On-Premise wechseln
  • Schutz der Privatsphäre der Benutzer
  • Erweiterte GDPR-Manager- und Datenanonymisierungsfunktionen, die GA nicht bietet

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, warum Nutzer von Google Analytics zu Matomo wechseln, besuchen Sie unsere Vergleichsseite von Matomo Analytics zu Google Analytics.

Der Wilde Westen der Sozialen Medien – Chance oder Gefahr für KMUs?

Wir können vieles aus der aktuellen Corona-Krise lernen, vor allem aber dass anscheinend auf nichts mehr Verlass ist: Das Leben kann von heute auf morgen komplett anders aussehen. Plötzlich arbeiten Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt von zuhause aus oder gar nicht mehr. Auf was man gestern noch zählen konnte, ist heute nicht mehr da, funktioniert nicht mehr richtig und kann wegen fehlenden Ersatzteilen auf unbestimmte Zeit nicht mehr repariert werden.

Die Krise wirkt sich aber auch auf den Sektor der Sozialen Medien aus und katapultiert diese anscheinend zurück in den Wilden Westen: Big Tech zensuriert Stimmen, die Ihrer Meinung nach als Verschwörungstheorien zu katalogisieren sind. So sagt Susan Wojcicki, CEO von YouTube (eine Tochterfirma von Google), wortwörtlich im CNN Interview: «Alles was gegen die Empfehlungen der WHO geht, wäre ein Verstoss gegen unsere Bestimmungen und darum ist das Entfernen ein wichtiger Teil…»[1]. Eine Diskussion mit Andersdenkenden wird schlicht unterbunden, weil es nicht in die Meinung der Tech-Elite passt.

Heute zensuriert man andersdenkende Ärzte bei YouTube und morgen werden politisch oder sonst unangenehme Unternehmer von einem Tag auf den andern vom Erscheinen in der Suche bei Google mit verheerenden Folgen ausgeschlossen. Die «smoking Gun» liegt gerade beim Stärkeren im Halfter.

Amazon macht Druck auf Unternehmen, ihre Produkte über dessen Marktplatz zu vertreiben und nicht lange Zeit später erscheinen Kopien der erfolgreichsten Verkaufsschlager unter Amazon Basics[2] als billige Kopie. Amazon macht den eigenen Kunden Konkurrenz, weil sie deren Daten analysieren können und Kostenvorteile finden. Da spürt man als zahlender Kunde schnell mal das Lasso um den Hals.

Bei Facebook haben wir gelernt, wie perfide die Zensur sein kann: gewisse Posts erscheinen ganz einfach nicht im Feed andersdenkender Bekanntschaften, bei den Gleichgesinnten sind sie aber schon (sog. Echo Chamber). WhatsApp, was ja auch zu Facebook gehört, unterbindet mittlerweile die Weiterleitung von Videos und Texten an grössere Gruppen aus Angst vor Fake News[3] (welche sie aber selber definieren). Als User hat man keine Einsicht in die perfiden Algorithmen der sozialen Plattformen; man wird im Dunkeln gelassen darüber, wie etwas gesteuert wird, was über Erfolg oder Versagen eines kleinen Unternehmers auf dieser Plattform entscheiden könnte.

Ein Warnschuss ging knapp vorbei…

Diese Vorkommnisse sollten ein Warnsignal sein, uns KMUs nicht komplett abhängig von der Big Tech zu machen. Besonders ein Kleinunternehmen, bei welchem der Umsatz aus Onlineverkäufen überlebenswichtig ist, kann bei einer Änderung der Geschäftspolitik der Big Tech praktisch von einem Tag auf den andern vor dem Aus stehen, z.B. wenn Google einen bestimmten Geschäftszweig unterbinden oder selbst übernehmen will und Sie als Kunden rausschikaniert; wenn YouTube den Inhalt Ihrer Webevideos nicht mehr lustig findet oder Ihr Baukasten-Website-Host plötzlich neue Regeln einführt und derweilen Ihre Webseite abschaltet, bis Sie alles angepasst haben. Wie schnell solche Änderungen durchgehen können, merken wir in der aktuellen Corona-Krise nur zu gut. Man steht wehrlos da – in der Unterhose und Cowboy Boots sozusagen.

Wer als KMU in seinen eigenen Ethik- und Verhaltenskodex schaut, könnte zudem ernsthafte ethische Bedenken haben, ob man solchen globalen Firmen überhaupt noch den grössten Teil des Marketing Budgets zukommen lassen kann. Man unterstütz damit den Goliath mit zweifelhafter Ethik und einer beschränkten Verpflichtung zum Kunden; diese hält anscheinend nur solange das Eigeninteresse nicht tangiert wird. Man finanziert den Riesen praktisch bei der Ausnutzung seines Monopols im Markt und ist dann später vielleicht selber einmal wehrlos ausgeliefert.

Wie schützen Sie Ihre Präsenz im Internet?

KMUs müssen extrem flexibel bleiben, indem Sie auf einfache Technologien setzten, welche Sie soweit wie möglich selbst kontrollieren können. Geben Sie die Rechte auf Ihre hart erarbeiteten Inhalte der Marketingarbeit (Posts, Videos, Bilder) nicht so einfach aus der Hand. Diese Schritte sind enorm wichtige Munition für jedes KMU in der Schweiz und Deutschland:

  1. Bauen Sie Ihre Webseite mit WordPress zu tiefsten Lizenzkosten (ab Null Franken) und behalten Sie komplette Kontrolle über den Code und Updates.
  2. Hosten Sie Ihre Webseite günstig in der Schweiz oder sogar Inhouse auf einem eigenen Server.
  3. Schreiben Sie Blogartikel immer zuerst auf Ihrer Webseite und teilen Sie diese dann von dort auf die sozialen Medien wie LinkedIn, Facebook, Instagram etc. So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Inhalte und können diese jederzeit auf neue Kanäle teilen, auch noch nach Jahren. Ausserdem holen Sie so Traffic auf Ihre Webseite.
  4. Verwenden Sie ein Marketing Automatisierung Tool oder Services, welches Ihnen einen Grossteil der repetitiven Aufgaben abnehmen kann, wir verwenden SocialBee[4].
  5. Hosten Sie Videos bei einem unabhängigen Videohost und binden Sie diese auf Ihrer Webseite ein. Damit vermeiden Sie aufdringliche Werbung, welche YouTube auf Ihrer Webseite aufschalten will, um die Besucher von Ihrer Webseite zu sich oder sogar zu Ihrer Konkurrenz zu locken. Es gibt auch Software Tools wie Swarmify[5], welche YouTube Werbung neutralisieren kann.
  6. Streuen Sie sich in Ihrer SEO Arbeit weit, beziehen Sie ausser Google noch andere Suchmaschinen ein wie Bing und Yahoo. Sollte etwas passieren, ist Ihr Risiko etwas verteilt.
  7. Werden Sie aktiv in lokalen Foren, wo sich Leute aus Ihrer Region austauschen. Diskutieren Sie mit und schalten Sie ab und zu ein Inserat, damit unterstützen Sie den kleinen IT-ler vor Ort und helfen mit, dass diese Kanäle nicht ganz absterben. Wenn Sie es richtig machen, wird Ihr SEO Ranking stark davon profitieren.

Ihre Webseite wird zur Zentrale für Besucher und Kunden. Man findet Ihr KMU im Ernstfall auch ohne Google und Co. noch; vielleicht ist Ihre Seite ja noch in der Browser History oder schon in den Bookmarks des Besuchers drin. Ihre KMU Webseite ist ausserdem gut vernetzt in Foren und anderen Sites, womit Sie einfacher aufgespürt werden können.

Als KMU kommen Sie nicht ohne Big Tech aus, aber Sie sollten sich jetzt Ihr eigenes Revier abstecken um den Bandidos im Ernstfall zu entkommen.

 

Daniel Städeli ist Schweizer, Familienvater und überzeugter Christ – Ethik und Transparenz liegt im sehr am Herzen. Als Software Ingenieur hat er die WebDesign und Online Marketing Firma SeriousWeb gegründet. Er wohnt selbst im Wilden Westen, nämlich in Dallas, Texas, USA (Hier gibt es noch echte Cowboys mit Pferden und Ehre).

SeriousWeb baut erfolgreiche Websites und Webshops für KMUs im deutschsprachigen Raum. Wir beraten KMUs mit der richtigen Online Marketing Strategie, um diesen zum Erfolg in hart umkämpften Zeiten zu verhelfen.

[1] https://www.youtube.com/watch?v=sPrbGU0Wyh4&t=263s

[2] https://www.wsj.com/articles/amazon-scooped-up-data-from-its-own-sellers-to-launch-competing-products-11587650015

[3] https://www.theverge.com/2020/4/7/21211371/whatsapp-message-forwarding-limits-misinformation-coronavirus-india

[4] https://socialbee.io/

[5] https://swarmify.com/

Der günstigste Anbieter

«Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist schlimmer, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie ein wenig Geld – das ist alles. Wenn Sie zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, weil die Sache, die Sie gekauft haben, nicht in der Lage war, das zu tun, wofür sie gekauft wurde.

Das Gesetz der Ausgewogenheit im Geschäft verbietet es, wenig zu bezahlen und viel dafür zu bekommen – es ist unmöglich. Wenn Sie sich für den günstigsten Anbieter entscheiden, tun Sie gut daran, etwas für das Risiko das Sie eingehen, hinzuzufügen. Und wenn Sie das tun, haben Sie genug, um für etwas Besseres zu bezahlen.»

John Ruskin (1819–1900)

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